Joseph Haydn / Trio Nr. 1 C-Dur Hob. IV/1
Robert Schumann / Romanze Nr. 1 aus op. 94
Clara Schumann / Romanzen op. 22
Johann Nepomuk Hummel / Trio A-Dur op. 78
Johann Sebastian Bach / Triosonate c-Moll BWV 1079
Robert Schumann / Fantasiestücke op. 73
Ignaz Moscheles / Concertante F-Dur
Ana de la Vega / Flöte
Ramón Ortega Quero / Oboe
Benedict Kloeckner / Violoncello
José Gallardo / Klavier
In diesem Konzert erleben Sie vier herausragende Virtuosen, die Sie in ihre betörend schönen Klangwelten entführen werden: Die australische Flötistin Ana de la Vega mit ihrem "kristallklaren" und "samtigen Ton" (NDR Kultur), ihrer "überlegenen, meisterhaften Technik" (Fono Forum), ihrem "federleichten Spiel" (Der Spiegel) und ihrer "unaufdringlichen Virtuosität" (Pizzicato), der souveräne spanische Oboist und Solo-Oboist des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks Ramón Ortega Quero, der argentinische „Gentleman-Pianist mit der subtilen, gleichwohl interpretatorisch reichen Reduktionskunst des Alleskönners“ (Süddeutsche Zeitung), José Gallardo, und der Festivalgründer und Cello-Magier Benedict Kloeckner, der „zart und mit innigem Ausdruck; lebhaft, aber leicht; mit Feuer, aber mit Humor; mit viel Ton auch im Leisesten – einfach stark“ musiziert. (ORF)
Karten unter:
02628-1486 und 0179 4404746
sowie
0651-9909777 und
Wolfgang Amadeus Mozart / Sonate B-Dur, KV 358
Ludwig van Beethoven / Sonate D-Dur op.6
Franz Schubert / Fantasie f-Moll, D 940, op.103
Johannes Brahms / Ungarische Tänze 1-10
Danae Dörken / Klavier
Kiveli Dörken / Klavier
Das gefeierte Klavier-Duo, Danae und Kiveli Dörken, begeisterte bereits im letzten Jahr das Publikum mit seinem furiosen vierhändigen Feuerwerk. Die traumwandlerische Einigkeit des Geschwisterpaares am Klavier vermittelt dabei den Eindruck, als spiele ein einziger Pianist mit vier Händen. Für IMUKO 2024 haben die Interpretinnen wieder einige der schönsten Werke für Klavier-Duo ausgewählt.
Karten unter:
02628-1486 und 0179 4404746
sowie
0651-9909777 und
Pablo Casals / Song of the Birds
Paul Hindemith / Scherzo für Viola und Violoncello
Antonín Dvořák / Terzetto C-Dur, op. 74
Ilse Weber / Ich wandre durch Theresienstadt
Adolf Strauss / Ich weiß bestimmt, ich werd Dich wiedersehn
Melodie Kipnis / Collection
Edward Elgar / Klavierquintett a-Moll op.84
Gwendolyn Masin / Violine
Minna Pensola / Violine
Antti Tikkanen / Violine
Tomoko Akasaka /Viola
Benedict Kloeckner / Violoncello
Finghin Collins / Klavier
Dieses Konzert zeigt einmal mehr, wie Musik als universelle Sprache über alle Grenzen hinweg verbindet. Das GAIA-Festival in der Schweiz, IMUKO in Deutschland und das Kuhmo Chamber Music Festival in Finnland schlagen mit ihrem gemeinsamen Projekt einen musikalischen Bogen über ganz Europa.
Das Konzert wird in Kooperation mit der Arbeitsgruppe rheinland-pfälzischer Künstler e.V. veranstaltet und findet im Rahmen der Ausstellung „Nexus V“ in der Sayner Hütte statt.
Karten unter:
02628-1486 und 0179 4404746
sowie
0651-9909777 und
Franz Liszt / Sonetto del Petrarca 123
Franz Liszt / Les jeux d’eaux à la villa d’este
Pablo de Sarasate / Carmen-Fantasie, op.25
Yury Revich / Prelude – Violet – Poem for Liszt
Antonio Bazzini / La ronde des lutins, op.25
Ludwig van Beethoven / „Kreutzersonate“
Yury Revich / Violine
Haiou Zhang / Klavier
„Vollblütige Autorität, flinke Finger, angeborene Musikalität und beachtliche Präzision“ attestiert „The Strad“ dem mehrfach ausgezeichneten Geigenvirtuosen Yury Revich, der mit 18 Jahren in der Carnegie Hall an der Seite Daniil Trifonovs debütierte. Bei IMUKO 2024 präsentiert er zusammen mit dem weltweit konzertierenden chinesischen Pianisten Haiou Zhang Werke für Violine und Klavier von höchster Virtuosität.
Karten unter:
02628-1486 und 0179 4404746
sowie
0651-9909777 und
Lesung aus
Gerhart Hauptmann / Bahnwärter Thiel
Musik u.a. von
Gustav Mahler / Klavierquartettsatz a-Moll
Clémence de Forceville / Violine
Dana Zemtsov / Viola
Benedict Kloeckner / Violoncello
Anna Fedorova / Klavier
Julian Weigend / Lesung
In alter Tradition findet auch in diesem Jahr wieder eine nächtliche Literaturlesung in Kooperation mit der Stommelstiftung statt. Der bekannte und beliebte Schauspieler Julian Weigend liest aus dem Roman „Bahnwärter Thiel“ von Gerhart Hauptmann, musikalisch bereichert durch atmosphärisch stimmige Werke.
Karten unter:
www.stommel-stiftung.de
über Buchhandlung Reuffel und an der Abendkasse
Franz Schubert / Forellenquintett
Giovanni Sollima / Lamentatio
Jérôme Ducros / Encore
Antonín Dvořák / Streichquintett op. 77
Clémence de Forceville / Violine
Noé Inui / Violine
Dana Zemtsov / Viola
Benedict Kloeckner / Violoncello
Nicholas Schwartz / Kontrabass
Anna Fedorova / Klavier
Das Konzert spannt einen Bogen vom k. und k. Österreich zum Schmelztiegel der Kulturen in Sizilien und zeigt einmal mehr die Farbenvielfalt der europäischen Musikkultur. Während Schubert in seinem bis heute überaus populären Quintett für Klavier, Streichtrio und Kontrabass eine Brücke zwischen Volksmusik, Salon und Romantik schlägt, vereint Giovanni Sollima in seiner Klage für Cello solo verschiedene Genres wie Jazz, Rock und diverse ethnische Traditionen des Mittelmeerraums.
Karten unter:
02628-1486 und 0179 4404746
sowie
0651-9909777 und
u.a. Werke von Händel/Halvorsen und Paganini
Clémence de Forceville / Violine
Noé Inui / Violine
Benedict Kloeckner / Violoncello
Erleben Sie betörende Saitenklänge im traumhaft schönen Ambiente des Blumenhofs mit Blick auf die ehrwürdigen Mauern von St.Kastor.
Eintritt frei!
Um Reservierung wird gebeten unter:
02628-1486 oder 0179 440 4746
sowie
Xin Wang / Klavier
Florian Koltun / Klavier und Moderation
Das Klavier-Duo Xin Wang und Florian Koltun entführt die kleinen Zuhörer mit „Ohrwürmern“ in die Welt der klassischen Musik. In Bearbeitungen für Klavier zu vier Händen werden u.a. "Die Moldau" von Smetana, Beethovens „Fünfte“ und „Der Barbier von Sevilla“ von Rossini erklingen. Als versiertem Moderator gelingt es Florian Koltun, mit Humor und Gespür schon die Jüngsten für die Klassik zu begeistern.
Kinder bis 16 Jahre frei
Erwachsene: 10,- €
Telefonische Anmeldung über Kufa Koblenz
0261-85280
Wolfgang Amadeus Mozart / Klavierquartett in Es-Dur
George Enescu / Rumänische Rhapsodie bearbeitet für Klavierquartett
Johannes Brahms / Klavierquartett in A-Dur
Ensemble Raro
Erik Schumann / Violine
Razvan Popovici / Viola
Justus Grimm / Violoncello
Diana Ketler / Klavier
Das „göttlich musizierende Raro“ (Das Orchester), nach dem weisen Meister Raro benannt, einer phantastischen Gestalt aus Robert Schumanns imaginärem Künstlerkreis der «Davidsbündler», präsentiert Highlights der Klavierquartett-Literatur. Neben Mozarts bezauberndem Klavierquartett wird auch die Bearbeitung der ersten Rhapsodie von Enescu aufgeführt, die u.a. als Schlüsselwerk der rumänischen klassischen Musik gilt und auch Johannes Brahms zu dem berühmten „Rondo alla Zingarese“, dem Finale seines A-Dur-Klavierquartetts, inspirierte.
Karten unter:
02628-1486 und 0179 4404746
sowie
0651-9909777 und
Michail Glinka / Trio pathétique
Alexander von Zemlinsky / Trio d-Moll, op. 3
Johannes Brahms / Trio a-Moll, op.114
Valentin Uryupin / Klarinette
Benedict Kloeckner / Violoncello
Yu Kosuge / Klavier
Valentin Uryupin zählt zu den renommiertesten Dirigenten seiner Generation und gilt als „ziemlich umwerfend“ in der Kritik (Süddeutsche Zeitung). Vor seiner Karriere am Dirigentenpult konzertierte er weltweit solistisch als Klarinettist und spielte mit den berühmtesten Orchestern in den bedeutendsten Konzertsälen der Metropolen. Gelegentlich ist er in Play-Conduct-Konzerten in beiden Rollen zu erleben und tritt auch gerne als begeisterter Kammermusiker in Erscheinung wie bei IMUKO 2024 zusammen mit der charismatischen Pianistin Yu Kosuge und dem Cello-Magier Benedict Kloeckner.
Karten unter:
02628-1486 und 0179 4404746
sowie
0651-9909777 und
Fazil Say / “Dört Şehir”, Sonate für Cello und Klavier
Enrique Granados / Intermezzo aus “Goyescas” / Andaluza
Gaspar Cassadó / Suite für Cello solo / Requiebros
Isaac Albéniz / Malagueña / Asturias aus Suite espagnole
Rodion Schdschedrin / Im Stile von Albéniz
Benedict Kloeckner / Violoncello
Can Okan / Klavier
Bettina Castaño-Sulzer / Tanz
Der Pianist und Dirigent Can Okan, einer der Shootingstars der türkischen Klassikszene, gilt als der Interpret Fazil Sayscher Werke schlechthin. Gemeinsam mit Benedict Kloeckner entführt er das Publikum in die faszinierende orientalische Heimat des Komponisten. Als weiteren Höhepunkt des Programms präsentiert die feurige Tänzerin Bettina Castaño mit ihrem ausdrucksstarken Flamenco eines der Herzstücke spanischer Musikkultur.
Karten unter:
02628-1486 und 0179 4404746
sowie
0651-9909777 und
Edward Elgar / Cellokonzert e-Moll op. 85
Antonín Dvořák / Sinfonie Nr. 9 e-Moll op. 95 „Aus der Neuen Welt“
Benedict Kloeckner / Violoncello
Romanian Chamber Orchestra
Cristian Măcelaru / Dirigent
Nach dem fulminanten Erfolg des letzten Jahres darf sich das Publikum auf ein spektakuläres Wiedersehen freuen mit dem charismatischen Star der Dirigentenszene, Cristian Măcelaru, und seinem Romanian Chamber Orchestra sowie Benedict Kloeckner am Solocello.
Karten unter:
02628-1486 und 0179 4404746
sowie
0651-9909777 und
Gustav Mahler / Klavierquartettsatz a-Moll
Robert Schumann / Klavierquartett Es-Dur, op.47
Johannes Brahms / Klavierquartett Nr.1 g-Moll, op.25
Clémence de Forceville / Violine
Blythe Teh Engstroem / Viola
Benedict Kloeckner / Violoncello
Shani Diluka / Klavier
Vier Spitzenkünstler präsentieren drei Höhepunkte der romantischen Klavierquartett-Literatur.
Gustav Mahler ging sehr leichtfertig mit seinen frühen Werken um. Darum ist auch kaum bekannt, dass der Sinfoniker Mahler überhaupt Kammermusik geschrieben hat. Von seinem Klavierquartett, das er als Sechzehnjähriger schrieb, ist nur noch der erste Satz erhalten. Neben einigen preisgekrönten Werken entstand am Schluss seiner Konservatoriumszeit das Klavierquartett, das Mahler selbst als das beste seiner Jugendwerke bezeichnete.
Robert Schumann lässt in seinem einzigen Klavierquartett, einem Meisterwerk, das als letztes größeres Werk in seinem „Kammermusikjahr“ 1842 entstand, die großen Vorbilder Mozart, Beethoven und Mendelssohn durchscheinen.
Johannes Brahms debütierte mit seinem Klavierquartett Nr.1 überaus erfolgreich als Komponist und Pianist in Wien, wohlwissend um die Popularität ungarisch inspirierter Zigeunermusik in der Donaumetropole. Nicht nur die Zingarese dezidiert, sondern auch die übrigen Quartett-Sätze enthalten das im 19. Jahrhundert so beliebte Kolorit.
Karten unter:
02628-1486 und 0179 4404746
sowie
0651-9909777 und
Prof. Raphaël Merlin / Violoncello
Gründungsmitglied des Quatuor Ébène
Chefdirigent des Orchestre de Chambre de Genève
Paul Meyer / Klarinette
Chefdirigent des Mannheimer Kammerorchesters
Kirill Troussov / Violine
Künstlerischer Leiter der Carl Flesch Akademie in Baden-Baden
Clémence de Forceville / Violine
1. Konzertmeisterin des Orchestre de Chambre de Lausanne
EU-Masterclass-Teilnehmer
Ausgewählte TeilnehmerInnen des von der EU geförderten Creative Europe Projekts erarbeiten mit renommierten, international gefragten SolistInnen/DozentInnen Highlights der Kammermusik und präsentieren das Programm im Gartensaal von Schloss Engers.
Eintritt frei!
Um Reservierung wird gebeten unter:
02628-1486 oder 0179 440 4746
sowie
Gaetano Donizetti / Sonate für Flöte und Klavier C-Dur
Philipp Glass / „Chaotic Harmony” für Flöte und Cello
Béla Bartók / Rumänische Volkstänze
Franz Liszt / Ungarische Rhapsodie Nr.12
August Nölck / Czardasfantasie
Carl Maria von Weber / Adagio & Rondo
Carl Maria von Weber / Trio g-Moll op.63
Massimo Mercelli/ Flöte
Benedict Kloeckner/ Violoncello
János Balázs / Klavier
Der italienische Flötenvirtuose Massimo Mercelli lotet in dem vielfältigen Programm die Facetten des Flötenspiels der beiden letzten Jahrhunderte aus und Benedict Kloeckner flankiert mit folkloristischen Virtuosenstückchen aus Südosteuropa, alles souverän begleitet von János Balázs. In der Ungarischen Rhapsodie Nr.12, einem der effektvollsten und beliebtesten Klavierwerken von Franz Liszt, demonstriert der ungarische Pianist dann eindrücklich seine herausragende Klasse. Zum Schluss vereinen sich die Interpreten in Webers Grand Trio, in dem sich sowohl auf typisch romantische Weise Liebes-Sehnsucht, Volksliedästhetik und Goethekult vermischen als auch Freischütz-Szenerien heraufbeschworen werden.
Karten unter:
02628-1486 und 0179 4404746
sowie
0651-9909777 und
Prof. Raphaël Merlin / Violoncello
Gründungsmitglied des Quatuor Ébène
Chefdirigent des Orchestre de Chambre de Genève
Paul Meyer / Klarinette
Chefdirigent des Mannheimer Kammerorchesters
Kirill Troussov / Violine
Künstlerischer Leiter der Carl Flesch Akademie in Baden-Baden
Clémence de Forceville / Violine
1. Konzertmeisterin des Orchestre de Chambre de Lausanne
Benedict Kloeckner / Violoncello
Künstlerischer Leiter des Festivals IMUKO
IMUKO-Festivalorchester
u.a.
Joseph Haydn / Sinfonie Nr. 64 „Tempra Mutantur“
Joseph Haydn / Cellokonzert Nr. 1 C-Dur
Richard Strauss / Duett-Concertino F-Dur
Renommierte, international gefragte SolistInnen/DozentInnen sowie Professoren europäischer Hochschulen formen gemeinsam mit ausgewählten StudentInnen aus ganz Europa einen Klangkörper der Extraklasse. Solisten sind u.a.Benedict Kloeckner am Cello und Paul Meyer an der Klarinette.
Eintritt frei!
Um Reservierung wird gebeten unter:
02628-1486 oder 0179 440 4746
sowie
Wolfgang Amadeus Mozart / Violinsonate Nr.24 F-Dur, KV 376
Toru Takemitsu / Distance de fée für Violine und Klavier
Claude Debussy / Violinsonate g-Moll, L 140
Ralph Vaughan Williams / The Lark Ascending
Edward Grieg / Violinsonate Nr.3 c-Moll, op.45
Hyeyoon Park / Violine
Benjamin Grosvenor / Klavier
„Er beherrscht die Bühne mit aristokratischer Leichtigkeit … Mr. Grosvenor lässt einen vor Freude seufzen … Ein Temperament, das früher selten war, geschweige denn heute.“ The New York Times
Der britische Pianist Benjamin Grosvenor ist international für sein elektrisierendes Spiel und seine eindringlichen Interpretationen bekannt. Seine herausragende Technik und das exzellente Gespür für Klangfarben machen ihn zu einem der meist gefragten Pianisten weltweit.
Hyeyoon Park, die jüngste ARD-Gewinnerin aller Zeiten, beeindruckt durch „technische Brillanz und mitreißendes virtuoses Feuer, bezaubert von einer einzigartigen natürlichen Süße im Ton, frei von Sentimentalität“ Süddeutsche Zeitung
Karten unter:
02628-1486 und 0179 4404746
sowie
0651-9909777 und
Nicolas Dautricourt / Violine
Benedict Kloeckner / Violoncello
Claudio Constantini / Bandoeon
José Gallardo / Klavier
Auf vielfachen Wunsch gibt es ein Wiedersehen mit den „Tango-Künstlern“ des letzten Jahres …
„Tango ist ein trauriger Gedanke, den man tanzen kann.“
Seit 2009 gehört der Tango Argentino offiziell zum immateriellen Weltkulturerbe der UNESCO – nicht ohne Grund, wie wir finden. Seine Geschichte zeigt, dass ganz unterschiedliche Menschen, Kulturen, sogar Religionen zusammenkommen und in etwas Gemeinsames, Weltumspannendes, Verbindendes einmünden können.
Mit seinem Tango nuevo holte Astor Piazzolla den Tango aus den verräucherten Salons auf die bedeutendsten Konzertbühnen der Welt. Der Erfolg seiner Musik erklärt sich aus der seltenen Verbindung von emotional ergreifender Natürlichkeit und hoher kompositorischer Kontrolle. Die Herkunft abseits der polierten Parkette ist jedoch in den Tönen immer noch spürbar.
Karten unter:
02628-1486 und 0179 4404746
sowie
0651-9909777 und