Werke von E. Grieg, J. Halvorsen, D. Schostakowitsch und A. Dvořák: Klaviertrio „Dumky-Trio“
Ragnhild Hemsing gelingt es auf einzigartige Weise, die typischen Elemente der norwegischen Volksmusik und der klassischen Musik auf jugendliche, frische und vollkommen neue Art erfolgreich miteinander zu verbinden.
Das klassiküberschreitende Programm der gemeinsamen CD der Echo-Gewinner und ihre mitreißende Präsentation sorgen für ausverkaufte Säle und begeistertes Publikum.
Ragnhild Hemsing / Violine & Hardangerfiedel
Benedict Kloeckner / Violoncello
Mario Häring / Klavier
Karten unter: 0179 440 47 46 und 02628-1486
0651-9790777 und
György Ligeti (1923 – 2006)
Concert Românesc
Antonín Dvořák (1841 – 1904)
Konzert für Violoncello und Orchester h-Moll, op. 104
Franz Schubert (1797 – 1828)
Symphonie Nr. 4 c-Moll D 417 "Tragische"
IMUKO feiert sein 10. Festival!
Mit glanzvoll romantischem Programm und spektakulärer Besetzung eröffnet das Internationale Musikfestival Koblenz (IMUKO) sein Jubiläumsjahr. Es ist dem Festival eine ganz besondere Freude, für das Eröffnungskonzert einen der charismatischsten Aufsteiger in der Dirigentenwelt gewinnen zu können.
„Musik ist und bleibt der direkteste Weg, die Essenz unserer Emotionen zu vermitteln" - Cristian Măcelaru, Chefdirigent des WDR-Sinfonieorchesters und des Orchestre National de France.
Benedict Kloeckner / Violoncello
Romanian Chamber Orchestra
Cristian Măcelaru / Dirigent
Karten unter: 0179 440 47 46 und 02628-1486
0651-9790777 und
Yevhen Stankovych / Kammersinfonie für Flöte mit Orchester Nr.3
Malcolm Arnold / Konzert für Flöte und Streichorchester, Op. 45 (1954)
Bohdana Frolyak / Der Weg (UA)
Ludwig van Beethoven / Sinfonie Nr. 5 c-Moll, op. 67
Das Jugendsinfonieorchester wurde 2016 von Oksana Lyniv gegründet. Hoch gelobt wegen der außergewöhnlichen Kombination aus Präzision und Temperament ihres Dirigats und der faszinierenden Tiefe ihres musikalischen Verständnisses, steht die Stardirigentin im Fokus internationaler Aufmerksamkeit. Sie zählt zu den bedeutendsten Dirigentinnen unserer Zeit und ist die erste Dirigentin in der Geschichte der Bayreuther Festspiele.
Nach dem Ausbruch des Krieges geht das Orchester 2023 erneut auf eine groß angelegte Europatournee "Vereint für die Zukunft", mit der die junge ukrainische Generation ein starkes Zeichen für Frieden, Gerechtigkeit und Freiheit setzt. Die Berliner Philharmoniker haben die Schirmherrschaft über das Jugendsinfonieorchester übernommen und das Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration des Landes Rheinland-Pfalz sowie die Landesmusikakademie Rheinland-Pfalz und IMUKO unterstützen die Initiative des Orchesters.
Ivanna Ternay / Flöte
Oksana Lyniv / Dirigentin
Youth Orchestra of Ukraine
Eintritt frei
Gustav Mahler (1860 - 1911)
Kindertotenlieder von Friedrich Rückert
Geschichte von einem "fahrenden Gesellen" in vier Gesängen
Das Lied von der Erde: Nr.6: Der Abschied
Gustav Mahler zählt nicht nur zu den bedeutendsten Komponisten symphonischer Musik, sondern schuf auch Werke, die zweifellos zur hohen Schule der Liedkunst zählen - Schlüsselwerke an der Schwelle zur Moderne, die ganz neue Dimensionen eröffneten und große Herausforderungen an die Interpreten stellten. Eine der wesentlichsten Kompositionen des spätromantischen Repertoires ist „Das Lied von der Erde“, aus dem als abschließender Höhepunkt des Liederabends „Der Abschied“ erklingen wird.
Hartmut Höll, der langjährige Pianist des legendären Lied-Interpreten Dietrich Fischer-Dieskau, begleitet die mehrfach preisgekrönte chinesische Mezzosopranistin Yajie Zhang.
Yajie Zhang / Mezzosopran
Hartmut Höll / Klavier
Karten unter: 0179 440 47 46 und 02628-1486
0651-9790777 und
Anton Arenski (1861 - 1906)
Klaviertrio Nr. 1 d-Moll, op. 32
Ludwig van Beethoven (1770 - 1827)
Klaviertrio D-Dur, op.70,1 ("Geistertrio")
Mit dem Klaviertrio Nr.1 d-Moll op.32 gelingt Anton Arenski um 1900 ein großer Wurf; bis zum heutigen Tag zählt das Trio zu den beliebtesten überhaupt.
Das „Geistertrio“, Klaviertrio D-Dur op.70,1 von Ludwig van Beethoven, verdankt seinen Namen seinem langsamen Mittelsatz. Der Beethoven-Schüler Carl Czerny bemerkte hierzu: “Der Character dieses, sehr langsam vorzutragenden Largo ist geisterhaft schauerlich, gleich einer Erscheinung aus der Unterwelt. Nicht unpassend könnte man sich dabei die erste Erscheinung des Geist’s im Hamlet denken.”
Clémence de Forceville / Violine
Benedict Kloeckner / Violoncello
Anna Fedorova / Klavier
Karten unter: 0179 440 47 46 und 02628-1486
0651-9790777 und
In alter Tradition findet auch in diesem Jahr wieder eine nächtliche Literaturlesung in Kooperation mit der Stommelstiftung statt. Der bekannte und beliebte Schauspieler Julian Weigend liest aus dem Roman „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“ von Marcel Proust, musikalisch bereichert durch die wunderbaren Interpreten Clémence de Forceville, Benedict Kloeckner und Anna Fedorova.
Tauchen Sie ein in eine zauberhaft illuminierte Sommernacht über dem Rhein!
Clémence de Forceville / Violine
Benedict Kloeckner / Violoncello
Anna Fedorova / Klavier
Julian Weigend / Lesung
www.stommel-stiftung.de und über Buchhandlung Reuffel und an der Abendkasse
Ausgewählte Teilnehmer des IMUKO-Masterclass-Projekts, das im Rahmen des EU-Programms "Creative Europe" gefördert wird, erarbeiten mit renommierten, international gefragten SolistInnen/DozentInnen Highlights der Kammermusik. Sie präsentieren das Programm in der "Langen Nacht der Kammermusik" in der intimen Atmosphäre des abgedunkelten historischen Rathaussaales der Stadt Koblenz.
Eintritt frei
Joseph Haydn (1732 - 1809)
Sinfonia concertante B-Dur Hob I:105
Solisten: Philppe Tondre / Oboe Philippe Graffin / Violine Bufe Muratal / Fagott Marcin Zdunik / Violoncello
Wolfgang Amadeus Mozart (1756 - 1791)
Sinfonie g-Moll KV 550
Ludwig van Beethoven (1770 - 1827)
Tripelkonzert op. 56
Solisten: Kirill Troussov / Violine Benedict Kloeckner / Violoncello Alexandra Troussova / Klavier
2022 wurde IMUKO im Rahmen des EU-Projekts Creative Europe ausgezeichnet, um die gemeinsame europäische Kultur nachhaltig zu gestalten.
SOUNDS OF CHANGE - Projektpartner: Portuguese Philharmonic Orchestra (Portugal) ART BSA (Slovenia) International Music Festival Koblenz (Germany) Noletia (Spain) Serbian National Theatre / Opera (Serbia) www.soundsofchange.eu
Ganz im Sinne des beethovenschen Denkens wird mit diesem Projekt die Zuversicht zum Ausdruck gebracht, dass Freiheit und Brüderlichkeit in Europa gelebt werden können.
Renommierte, international gefragte SolistInnen/DozentInnen u.a. Mitglieder des Philadelphia Symphony Orchestra und des Concertgebouw Orchesters sowie Professoren europäischer Hochschulen formen gemeinsam mit ausgewählten StudentInnen aus ganz Europa einen Klangkörper der Extraklasse. Unter der Leitung des portugiesischen Dirigenten Osvaldo Ferreira werden Meisterwerke der europäischen Klassik erarbeitet und aufgeführt.
Dozenten: Philippe Tondre / Oboe Philippe Graffin / Violine Kirill Troussov / Violine Benedict Kloeckner / Violoncello Marcin Zdunik / Violoncello Nicholas Schwartz / Kontrabass Anna Fedorova / Klavier Osvaldo Ferreira / Dirigent
Karten unter: 0179 440 47 46 und 02628-1486
0651-9790777 und
Franz Schubert (1797 - 1828)
Fantasie f-Moll
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 - 1847)
Lied ohne Worte op. 38 Nr. 6 “Duetto” As-Dur (arr. Czerny)
Lied ohne Worte op. 67 Nr. 2 fis-Moll (arr. Czerny)
Johannes Brahms (1833 - 1897)
Ungarische Tänze (Auszug)
Manuel De Falla (1876 - 1946)
Dos Danzas
Albert Roussel (1869 - 1937)
Bacchus et Ariane Suite No. 1 “Dance of Bacchus” (arr. Wolfgang Renz)
Maurice Ravel (1875 - 1937)
Daphnis et Chloé Suite Nr. 2
Das gefeierte Klavier-Duo, Danae und Kiveli Dörken, stellt seine erste CD-Aufnahme vor. Schon im letzten Jahr begeisterten die beiden Pianistinnen das Publikum mit ihrem furiosen vierhändigen Feuerwerk. Ihre traumwandlerische Einigkeit am Klavier vermittelte dabei den Eindruck, als spiele ein einziger Pianist mit vier Händen. Für ihre CD haben die Interpretinnen einige der schönsten Werke für Klavier – Duo ausgewählt wie zum Beispiel die tiefgründige f-Moll Fantasie von Franz Schubert und die überaus beliebten Ungarischen Tänze von Johannes Brahms.
Danae Dörken / Klavier
Kiveli Dörken / Klavier
Karten unter: 0179 440 47 46 und 02628-1486
0651-9790777 und
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 - 1847)
Cellosonate D-Dur op. 58
César Franck (1822 - 1890)
Cellosonate A-Dur
1843 komponierte der reife Mendelssohn die zauberhafte Cellosonate in D-Dur, in der die beiden Instrumente als gleichberechtigte Partner einen innigen und brillanten Dialog miteinander führen. Bis zum heutigen Tag zählt diese Sonate zu den beliebtesten Werken der Gattung.
Als ebenfalls geniale Komposition präsentiert sich die hochromantische Sonate in A-Dur, die César Franck 1886 in Paris schrieb. Nach ihrer Erstaufführung fand die Sonate allgemeine Anerkennung als die bedeutendste französische Sonate des Fin de Siècle.
Yu Kosuges Debüt in der New Yorker Carnegie Hall wurde als herausragender Erfolg verzeichnet und von den Kritiken gefeiert: „unglaublich poetische Sensibilität….Witz, Dramatik und strahlende Lyrik….“.
Benedict Kloeckner zeigt, „wie sensibel, phantasievoll und vor allem [...] sehnsüchtig schön man Cello spielen kann.“ (Süddeutsche Zeitung, Harald Eggebrecht)
Das hinreißende Programm und die außergewöhnliche Ausdruckskraft der beiden Künstler werden Ihnen musikalische Erlebnisse schenken, die der Seele Flügel verleihen.
Benedict Kloeckner / Violoncello
Yu Kosuge / Klavier
Karten unter: 0179 440 47 46 und 02628-1486
0651-9790777 und
Giuseppe Tartini / Violinsonate g-Moll „Teufelstriller-Sonate“
Tschaikowsky / Romeo und Julia, Ouverture Fantasie zu 4 Händen
Gioachino Rossini / „Une larme“ Variationen für Cello und Klavier
Niccolò Paganini / Variationen auf einer Saite nach einem Thema von Rossini
Der Teufel hat ihm die Musik im Traum vorgespielt - so die Legende über Giuseppe Tartinis Teufelstriller-Sonate. Das Dämonische, die barocke Lust am Ornament und die elegante Virtuosität begründen bis zum heutigen Tag die Beliebtheit der Sonate und machen sie zu einem Klassiker der Violinliteratur.
Tartinis direkte Nachfolge trat der Teufelsgeiger Niccolò Paganini an; er revolutionierte das Violinspiel und eroberte ganz Europa mit seinen virtuosen Höhenflügen. Die Bravour-Variationen für Violoncello und Klavier über ein Thema aus der Oper „Moses“ von Gioacchino Rossini ist ein Werk, das nur auf der A-Saite gespielt wird und vom Interpreten höchste Virtuosität fordert.
Liya Petrova / Violine
Benedict Kloeckner / Violoncello
Nicolas Bringuier / Klavier
Olga Monakh / Klavier
Karten unter: 0179 440 47 46 und 02628-1486
0651-9790777 und
Mit Werken von u.a. Schumann, Schubert, Liszt, Mahler
Seit Jahrhunderten fasziniert der Rhein Maler, Dichter und Komponisten und inspiriert sie zum Schaffen bedeutender Werke. Die Liedkunst erlebte ihren Höhepunkt in der Romantik. Legendäre Liedkompositionen z.B. über die Loreley haben dafür gesorgt, dass der Rhein bis zum heutigen Tag weltweit als Sehnsuchtsort wahrgenommen wird.
Eingebettet im Weltkulturerbe Oberes Mittelrheintal bietet die Alte Kirche Spay vis à vis der Marksburg den idealen Rahmen für ein musikalisches Gesamterlebnis mit Liedern der Rheinromantik. Dieser besondere Ort weckte den Wunsch der beiden Künstler, ein "rheinromantisches" Programm zu präsentieren. Schon bei seinem Debüt in der Alten Kirche hat das Duo mit seinem beseelten Konzertieren die Herzen des IMUKO-Publikums erobert.
Im Oktober 2020 wurden Konstantin Ingenpaß und Hyun-Hwa Park mit dem 1. Preis beim Internationalen Wettbewerb für Liedkunst der Hugo Wolf Akademie ausgezeichnet.
Konstantin Ingenpaß / Bariton
Hyun-Hwa Park / Klavier
Karten unter: 0179 440 47 46 und 02628-1486
0651-9790777 und
Johann Sebastian Bach (1685 - 1750)
Gambensonate G-Dur BWV 1027
Ludwig van Beethoven (1770 - 1827)
Sonate C-Dur op. 102
Johannes Brahms (1833 - 1897)
Feldeinsamkeit op. 86/2
Lerchengesang op. 70
Sonate F-Dur op. 99
Im Mittelpunkt des Programms stehen drei Cello-Sonaten von den jeweils bedeutendsten Komponisten ihrer Epoche (Bach – Beethoven – Brahms), den drei großen „B“, die einen Bogen vom Barock über die Klassik zur Romantik spannen. Während Bach nach allen Regeln der Kompositionskunst in polyphonen Formen, Fugen und Tanzrhythmen arbeitet, kreiert Beethoven einen ganz neuen Umgang mit dem Solo-Instrument. Das Cello tritt erstmalig in einen gleichberechtigten Dialog mit dem Tasteninstrument. Bei Brahms erfährt diese Zwiesprache eine deutliche Steigerung in der Expressivität. In seinem hochromantischen Meisterwerk sind alle Facetten menschlicher Emotionalität von tiefster Trauer bis höchster Freude enthalten.
Moritz Winkelmann, Preisträger der International Telekom Beethoven Competition Bonn, hat sich in ganz besonderer Weise mit Beethoven auseinandergesetzt. Das Magazin Pizzicato nennt seine neueste Einspielung der drei letzten Beethoven-Sonaten „einen kleinen Geniestreich und eine absolute Bereicherung für das ansonsten strapazierte Beethoven-Repertoire.“
Benedict Kloeckner / Violoncello
Moritz Winkelmann / Klavier
Karten unter: 0179 440 47 46 und 02628-1486
0651-9790777 und
Johannes Brahms (1833 - 1897)
Klavierquartett Nr. 2 A-Dur op. 26
Gabriel Fauré (1845 - 1924)
Klavierquartett Nr. 2 g-Moll op. 45
Faurés Klavierquartett Nr.2, 1886 komponiert, kann man als Manifest des neuen französischen Stils in der Instrumentalmusik begreifen. Fauré lässt sich zwar von den deutschen Vorbildern Mendelssohn, Schumann, Brahms inspirieren, entwickelt aber dabei seinen ganz eigenen französischen Stil.
Johannes Brahms hatte zeit seines Lebens eine Vorliebe für sein Klavierquartett in A-Dur, das er nach vielen Überarbeitungen 1861 endlich uraufgeführt hat. Mit seinen rhythmischen, harmonischen und dynamischen Steigerungen erfreute sich das Werk von Anfang an großer Beliebtheit und findet sich bis heute in vielen Konzertprogrammen.
Der Argentinier José Gallardo ist einer der gefragtesten Kammermusik-Pianisten der Welt. Die Süddeutsche Zeitung beschreibt José Gallardo als «Gentleman-Pianist mit der subtilen, gleichwohl interpretatorisch reichen Reduktionskunst des Alleskönners.»
Marcin Markowicz / Violine
Tomoko Akasaka / Viola
Benedict Kloeckner / Violoncello
José Gallardo / Klavier
Karten unter: 0179 440 47 46 und 02628-1486
0651-9790777 und
Tangos von Astor Piazzolla, Carlos Gardel, Jacob Gade u.a.
"Tango ist ein trauriger Gedanke, den man tanzen kann."
Seit 2009 gehört der Tango Argentino offiziell zum immateriellen Weltkulturerbe der UNESCO. - Nicht ohne Grund, wie wir finden. Seine Geschichte zeigt, dass ganz unterschiedliche Menschen, Kulturen, ja sogar Religionen zusammenkommen und in etwas Gemeinsames, Weltumspannendes, Verbindendes einmünden können.
Mit seinem Tango nuevo holte Astor Piazzolla den Tango aus den verräucherten Salons auf die bedeutendsten Konzertbühnen der Welt. Der Erfolg seiner Musik erklärt sich aus der seltenen Verbindung von emotional ergreifender Natürlichkeit und hoher kompositorischer Kontrolle. Die Herkunft abseits der polierten Parkette ist jedoch in den Tönen immer noch spürbar.
Clémence de Forceville / Violine
Benedict Kloeckner / Violoncello
Claudio Constantini / Bandoneon
José Gallardo / Klavier
Karten unter: 0179 440 47 46 und 02628-1486
0651-9790777 und
Corinna Rosteck ist seit Jahren international erfolgreich in vielen Galerien, Kunstvereinen und Museen zu sehen; sie ist eine Ausnahmekünstlerin, die dem Betrachter ihrer Videos mit ausgefeilten Techniken (Überblendtechniken, diffusen Grenzüberschreitungen, unscharfen Konturen) einen erweiterten Blickwinkel auf die Realität ermöglicht und eine Fülle von Assoziationen auslöst. Das Cello intensiviert dabei mit seinen akustischen Möglichkeiten das Gesamtkunsterlebnis.
Begleitend zum Konzert in der Alten Kirche wird auch der Kunstverein Mittelrhein in seinem KUNSTRAUM in Koblenz-Ehrenbreitstein ihre Arbeiten im Januar 2024 zeigen.
Corinna Rosteck / Kunst
Benedict Kloeckner / Violoncello
Karten unter: 0179 440 47 46 und 02628-1486
0651-9790777 und