Antonín Dvořák (1841 – 1904)
Romantische Stücke op.75 für Violine und Klavier
Henri Büsser (1872 – 1973)
Allegro Appassionato für Viola und Klavier
Dmitri Schostakowitsch (1906 – 1975)
Prélude und Waltz bearbeitet
für Violoncello, Kontrabass und Klavier
Giacomo Rossini (1792 – 1868)
Duo für Cello und Kontrabass
Niccolò Paganini (1782 – 1840)
Duetto concertanto
Nikolai Rimski-Korsakow (1844 – 1908)
Hummelflug / Bearbeitung
für Kontrabass und Klavier
Antonín Dvořák (1841 – 1904)
Klavierquartett Nr.2 Es-Dur op.87
Das Traditionsprojekt KUNST IM PARK auf Schloss Burg Namedy bietet die perfekte Kulisse für IMUKO 2021 unter dem Motto LICHT - BLICKE. Zur Eröffnung der diesjährigen Festivalsaison präsentiert das International Music Festival Koblenz eine Gala in Starbesetzung.
Fünf Virtuosen feiern die Musik mit erlesenen Highlights der Kammermusik und werden Sie mit ihrem bemerkenswerten Können und glanzvollen Klängen bezaubern.
Tianwa Yang, Violine
Máté Szücs, Viola
Benedict Kloeckner, Violoncello
Ödön Rácz, Kontrabass
Louis Schwizgebel, Klavier
Karten: 30 €, ermäßigt 25 € Tel.: 0651/9790777 oder 02620/1035 sowie
Arvo Pärt (* 1935)
Fratres
Johan Halvorsen (1864 – 1935)
Sarabande con variazioni
Jean-Baptiste Barrière (1707 – 1747)
Duo für Cello und Kontrabass
Recitativo / Allegro prestissimo
Franz Schubert (1797 – 1828)
Klavierquintett A-Dur, D 667
(„Forellenquintett“)
Unter dem Kultursommer-Motto „Nordlichter“ fokussiert IMUKO 2021 mit Werken von Halvorsen und Pärt den nordeuropäischen Kulturraum und macht ihn so auch auf musikalischer Ebene erlebbar.
Die internationale Starbesetzung verspricht ein fulminantes Musikereignis.
Tianwa Yang, Violine
Máté Szücs, Viola
Benedict Kloeckner, Violoncello
Ödön Rácz, Kontrabass
Louis Schwizgebel, Klavier
Karten: 30 €, ermäßigt 25 € Tel.: 0651/9790777 oder 02620/1035 sowie
Friedrich Gulda (1930 - 2000)
Konzert für Violoncello und Blasorchester
Jules Massenet (1842 - 1912)
Méditation aus Thaïs
Pablo de Sarasate (1844 - 1908)
Zigeunerweisen
Der Weltklasse-Pianist Friedrich Gulda schrieb 1981 für den Cellisten Heinrich Schiff ein Cellokonzert, welches gleich bei der Uraufführung von Erfolg gekrönt war. Überraschend dabei war die Machart dieser Komposition, verbindet sie doch allerhöchste Cello-Virtuosität mit vermeintlich einfach gestrickter und leicht zu spielender, absolut volkstümlicher Blasmusik und ebenso mit jazzig-rockigen Elementen.
Für dieses Stück muss man absolut schwindelfrei auf der Geige sein: die Zigeunerweisen von Pablo de Sarasate mischen geigerische Hochseilakrobatik mit extrascharfer Paprika.
Wie in jedem Jahr ist es IMUKO wichtig, jungen Musikern am Beginn ihrer Karriere ein Podium zu bieten, vor allem vor dem Hintergrund der Corona Krise, von der die überwiegend freischaffenden Musiker und Studenten ganz besonders betroffen sind.
Das virtuose Abendprogramm wird in der Formation eines Blasorchesters unter dem aus der Region stammenden jungen Dirigenten Felix Schauren präsentiert.
Yury Revich, Violine
Benedict Kloeckner, Violoncello
Blasorchester
Dirigent: Felix Schauren
Karten: 30 €, ermäßigt 25 € Tel.: 0651/9790777 oder 02620/1035 sowie
Edvard Grieg (1843 - 1907)
Violinsonate Nr. 2 op.13
Peer Gynt Suite Nr.1 op.46 für Klaviertrio
José Elizondo (*1972)
Nordische Impressionen Mondnacht (Uraufführung)
Peter Tschaikowsky (1840 - 1893)
... aus Schwanensee
Christian Sinding (1856 - 1941)
Suite a-Moll für Violine und Klavier
Niels William Gade (1817 - 1890)
Klaviertrio F-Dur op. 42
Der Tanz gehört zu den ursprünglichsten Ausdrucksformen musikalischen Empfindens. Diese kongeniale Verbindung aus Musik und Tanz kann man vor der majestätischen Kulisse von Schloss Engers erleben. Liudmila Konovalova, Primaballerina der Wiener Staatsoper, ist in Griegs Klaviertrio zur Peer Gynt Suite und Tschaikowskys Schwanensee zu bewundern.
Yury Revich, Benedict Kloeckner und Danae Dörken unternehmen mit ihr gemeinsam einen Streifzug durch die klingenden Schätze des Nordens.
Der Komponist José Elizondo wird speziell für diesen Abend und diese Künstler eine Komposition erschaffen.
Yury Revich, Violine
Benedict Kloeckner, Violoncello
Danae Dörken, Klavier
Ludmila Konovalova, Tanz
Karten: 30 €, ermäßigt 20 € Tel.: 0651/9790777 oder 02620/1035 sowie
Franz Schubert (1797 – 1828)
Arpeggione-Sonate
Max Bruch (1838 - 1920)
Adagio nach keltischen Motiven e-moll op. 56
Pēteris Vasks (*1946)
Gramata Cellam
Johannes Brahms (1833 – 1897)
Cellosonate Nr.2 F-Dur op. 99
Yu Kosuge gehört zu den bedeutendsten PianistInnen Japans. Im März 2017 gewann Yu Kosuge den hochdotierten Suntory Music Award, einen der wichtigsten internationalen Musikpreise. Seit ihrem Debut im Alter von neun Jahren mit dem Tokyo New City Orchestra konzertiert die künstlerisch besonders von András Schiff geförderte Ausnahmepianistin weltweit an der Seite berühmter Dirigenten wie Russell Davies, Seiji Ozawa und Vasily Petrenko. Bei Sony International hat sie u. a. alle 32 Beethoven-Sonaten sowie Franz Liszts 12 Études d‘exécution transcendante und das Klavierkonzert Nr. 1 von Felix Mendelssohn Bartholdy unter der Leitung von Seiji Ozawa eingespielt. Yu Kosuges Vorliebe gilt der Kammermusik, und so entstand bei ihrer ersten musikalischen Begegnung mit Benedict Kloeckner 2019 auch der unbedingte Wunsch nach einer Intensivierung der gemeinsamen künstlerischen Zusammenarbeit. Freuen Sie sich auf ein packendes Musikereignis mit zwei außergewöhnlichen Stars der Klassikszene.
Benedict Kloeckner, Violoncello
Yu Kosuge, Klavier
Karten: 30 €, ermäßigt 20 € Tel.: 0651/9790777 oder 02620/1035 sowie
Franz Lizst (1811 - 1886)
Petrarca-Sonette
Karol Szymanowski (1882 - 1937)
Mythen op.30 für Violine und Klavier
César Franck (1822 - 1890)
Sonate A-Dur für Cello und Klavier
Franck hat die Sonate keinem Geringeren als Eugène Ysaÿe gewidmet, der sie im Dezember 1886 in Brüssel uraufführte und auch die beiden umjubelten Pariser Aufführungen des Jahres 1887 spielte. In Ysaÿes Konzertprogrammen trat die Sonate dann rasch ihren Siegeszug um die Welt an. Sie fand allgemein Anerkennung als die bedeutendste französische Violinsonate des Fin de siècle. Dies hat zahlreiche Cellisten animiert, das Werk auch für ihr Instrument zu arrangieren.
Benedict Kloeckner, Violoncello
Benjamin Grosvenor, Klavier
Karten: 30 €, ermäßigt 25 € Tel.: 0651/9790777 oder 02620/1035 sowie
Franz Lizst (1811 - 1886)
Klaviersonate h - Moll
Franz Schubert (1797 - 1828)
Klaviertrio Nr.2, Es-Dur, op.100 (D 929)
Die Sonate in h-Moll ist sicherlich die bedeutendste Klavierkomposition Franz Liszts und ein Gipfel der Klavierliteratur. Sie ist Robert Schumann gewidmet und wurde zwischen 1849 und 1853 komponiert.
Mit dem Es-Dur Klaviertrio, op. 100, betritt man den Kreis der letzten und reifsten Werke von Schubert, die so unvergleichlich sind, dass jedes Schreiben über sie schwerfällt. Schon für Robert Schumann gingen die beiden späten Klaviertrios von Schubert “wie eine zürnende Himmelserscheinung” über das damalige “Musiktreiben hinweg”. Die seit Beethovens “Erzherzog”- und “Geistertrio” in Letargie versunkene Gattung wurde urplötzlich wieder auf die Höhe klassischer Meisterschaft emporgehoben, wobei Schumann die beiden Werke auch in ihrem Ausdrucksgehalt als Schuberts “Eigenthümlichstes” empfand.
Hyeyoon Park, Violine
Benedict Kloeckner, Violoncello
Benjamin Grosvenor, Klavier
Karten: 30 €, ermäßigt 25 € Tel.: 0651/9790777 oder 02620/1035 sowie
Ludwig van Beethoven (1770 - 1827)
Klaviertrio B-Dur op.97 "Erzherzog"
Christine Eichel (*1959)
"Der empfindsame Titan"
Das Trio Sõra ist Gewinner zahlreicher Auszeichnungen - HSBC-Preisträger der Académie du Festival d'Aixen-Provence (2017), Parkhouse Award (2017), Sonderpreis der Verbier Festival Academy (2018), Gewinner des Borletti-Buitoni Trust Fellowship (2020). Mit dem Gewinn des Charles-Oulmont-Preis (2020) profitieren die Musikerinnen seit mehreren Jahren von der Zusammenarbeit mit großen Meistern wie Mathieu Herzog, András Schiff, Menahem Pressler, dem Ebène-Quartett und dem Artemis-Quartett.
"Christine Eichels Biografie ist ein Meisterwerk, weil die Autorin ihre fundierten Kenntnisse als Musikwissenschaftlerin kombiniert mit einer fulminanten Lust am Erzählen. Sprachlich hinreißend, historisch spannend und bei aller Faktendichte dennoch höchst unterhaltsam." Maria Ossowski, ARD
Trio Sõra
Clémence de Forceville, Violine
Angèle Legasa, Violoncello
Pauline Chenais, Klavier
Christine Eichel, Lesung
Karten: 30 €, ermäßigt 25 € Tel.: 02628/1486 und 02620/1035 sowie
Nachtkonzert mit Beethoven
Open-Air-Nachtkonzert und Lesung
mit Musik und Texten von Ludwig van Beethoven
Der Grazer Schauspieler Julian Weigend ist in keine Schublade oder Rolle zu pressen, zu vielseitig im Ausdruck und im Spiel der Möglichkeiten ist seine erzählerische Kraft. An diesem Abend wird er gemeinsam mit der Pianistin Anna Fedorova, der Geigerin Clémence de Forceville und dem Cellisten Benedict Kloeckner das Publikum in die Welt Beethovens entführen.
Clémence de Forceville, Violine
Benedict Kloeckner, Violoncello
Anna Fedorova, Klavier
Julian Weigend, Sprecher
Karten:
u.a.
Astor Piazzolla (1921 - 1992)
Las cuatro estaciones porteñas
Le grand tango
in einer Bearbeitung für Solocello und Ensemble
Der Tango Nuevo des Astor Piazzolla ist eines der klangschönsten Argumente gegen musikalische Spartentrennung. Piazzolla formte eine ganz neue Ausprägung der einstigen argentinischen Kaschemmen-Musik: den Tango Nuevo.
Er ist eine seltene Verbindung aus emotional ergreifender Natürlichkeit und hoher kompositorischer Kontrolle: ganz feine Arbeit – aber in den Tönen spürt man die Herkunft abseits der polierten Parkette.
"Tango ist ein trauriger Gedanke, den man tanzen kann." Enrique Santos Discépolo
José Gallardo, Klavier
Anna Fedorova, Klavier
Claudio Constantini, Bandoneon
Yuliya Lonskaya, Gitarre
Lulo Reinhardt, Gitarre
Clémence de Forceville, Violine
Lech Uszynski, Viola
Benedict Kloeckner, Violoncello
Nicholas Schwartz, Kontrabass
Karten: 30 €, ermäßigt 25 € Tel.: 0651/9790777 oder 02620/1035 sowie
Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791)
Klavierquartett g-Moll KV 478
Arvo Pärt (* 1935)
Mozart – Adagio
Johannes Brahms (1833 – 1897)
Klavierquartett Nr. 3 c-Moll op. 60
Klavierquartette gehörten in der Mozartzeit zur „begleiteten“ Klaviermusik, d. h. die Streicher spielten darin eine untergeordnete Rolle. Glücklicherweise hatte Mozart eine andere Vorstellung von der Gattung: Er strebte einen intensiven Dialog zwischen Streichern und Klavier an, was seine Streicherstimmen zwar erheblich anspruchsvoller machte, sein Klavierquartett g-Moll KV 478 aber zu einem wegweisenden Meisterwerk werden ließ.
Brieflich hat Brahms immer wieder angedeutet, wie sein Klavierquartett Nr.3 c-Moll op.60 einen Zustand tiefster Verzweiflung widerspiegele, eine „Werther-Stimmung“, wie er es nannte. Dies lässt vielleicht sogar den Schluss zu, dass er sich seinerzeit 1855 mit Selbstmordgedanken getragen haben könnte, ähnlich Goethes Helden und wie dieser hin- und hergerissen zwischen seiner Liebe zu Clara und der Freundespflicht gegenüber Robert. Die Verzweiflungsausbrüche des Kopfsatzes und die existentielle Unruhe des Scherzos müssen für Brahms zeitlebens Zeugnisse jener Zeit geblieben sein. Erst nach 20 Jahren gelang es ihm, die Geister der Vergangenheit zu bannen und dem Ungestüm der ersten beiden Sätze zwei reife, abgeklärte Sätze folgen zu lassen. Der Verlauf vom tragischen ersten Satz bis zum befreienden und doch überschatteten Schluss ist von zwingender musikalischer Logik.
Clémence de Forceville, Violine
Lech Uszynski, Viola
Benedict Kloeckner, Violoncello
José Gallardo, Klavier
Karten: 30 €, ermäßigt 25 € Tel.: 02628/1486 und 02620/1035 sowie
Carl Nielsen (1865 – 1931)
Fantasie für Klarinette und Klavier
Antonín Dvořák (1841 – 1904)
Klaviertrio Nr. 4 e-Moll op. 90 „Dumky“
Olivier Messiaen (1908 – 1992)
Quatuor pour la fin du temps
Im Zentrum des Programms steht Dvořáks beliebtestes Klaviertrio, das „Dumky“, welches das Wesen des Komponisten unmittelbarer als jedes andere seiner Kammermusikwerke offenbart.
Carl Nielsen zählt zu den bedeutendsten Komponisten Dänemarks; seine Fantasie für Klarinette und Klavier ist ein spätromantisches Kleinod der Klarinettenliteratur.
Freuen Sie sich auf das IMUKO-Debut der belgischen Ausnahme-Klarinettistin Annelien van Wauwe und des polnischen Geigers Radoslaw Pujanek sowie auf ein Wiedersehen mit dem argentinischen Starpianisten José Gallardo und Benedict Klöckner am Violoncello.
Annelien van Wauwe, Klarinette
Radoslaw Pujanek, Violine
Benedict Kloeckner, Violoncello
José Gallardo, Klavier
Karten: 30 €, ermäßigt 25 € Tel.: 0651/9790777 oder 02620/1035 sowie
Ludwig van Beethoven (1770 - 1827)
Symphonie Nr. 5 op.65
in einer Bearbeitung für Klavier zu 4 Händen
von Xaver Scharwenka
Xaver Scharwenka (1850 – 1924) hatte vielfältige musikalische Begabungen, die ihn zu einem der erfolgreichsten Künstlerpersönlichkeiten des ausgehenden 19. Jahrhunderts machten. Schon zu Lebzeiten war er einer der berühmtesten Klaviervirtuosen der Welt, er gründete und leitete Konservatorien in Berlin und New York, und seine Kompositionen, die zum Teil hohe Popularität genossen, wurden von dem renommierten Musikverlag Breitkopf und Härtel editiert. Sowohl sein kompositorisches Interesse als auch sein musikpädagogisches Anliegen führten zu zahlreichen Bearbeitungen klassischer Werke wie u.a. auch den Beethoven-Symphonien zu vier Händen.
In der Alten Kirche Spay wird das weltweit konzertierende Klavier-Duo Wang & Koltun Beethovens Fünfte vierhändig interpretieren, und Florian Koltun wird in gewohnt souveräner Weise moderierend durch den Abend führen.
Xin Wang, Klavier
Florian Koltun, Klavier
Karten: 30 €, ermäßigt 25 € Tel.: 02628/1486 und 02620/1035 sowie
Dmitri Schostakowitsch (1906 - 1975)
Fünf Stücke für 2 Violinen und Klavier
Éric Tanguy (*1968)
Klavierquintett (Deutsche Erstaufführung)
"Spirales" (Deutsche Erstaufführung)
Robert Schumann (1810 – 1856)
Klavierquintett Es-Dur op. 44
Schumanns einziges Klavierquintett, entstanden in einem schwärmerischen Schaffensrausch im Lauf von nur fünf Tagen, wird in diesem Konzert in einen spannenden Kontext zu dem 180 Jahre später entstandenen großartigen Werk von Éric Tanguy gesetzt.
Éric Tanguy (* 1968) zählt zu den renommiertesten französischen Komponisten. Seine vielfältigen Werke werden weltweit aufgeführt und verbreitet. 2004 und 2008 wurde er von Victoires de la musique classique zum Komponisten des Jahres gewählt. Seine Werke werden bereits seit 1989 von der Édition Salabert verlegt; die Aufnahmen seiner Werke erscheinen bei Plattenlabels wie Decca, Erato, Naive, Transart, Intrada, Ohems Classics und Genuin. Seit 2002 ist Eric Tanguy Professor für Komposition am Paul Dukas Konservatorium in Paris und wird zu Meisterkursen und Vorträgen eingeladen auf der ganzen Welt (UCLA, USC, Colburn School, NEC, Royal Academy of Music, Royal College of Music usw.).
Nicolas Dautricourt, Violine
Alexander Sitkovetsky, Violine
Razvan Popovici, Viola
Benedict Kloeckner, Violoncello
Suzana Bartal, Klavier
Karten: 30 €, ermäßigt 25 € Tel.: 02628/1486 und 02620/1035 sowie
Howard Blake (*1938)
Loreley-Impressionen (Uraufführung)
Jules Massenet (1842 - 1912)
Méditation aus Thaïs
Antonín Dvořák (1841 – 1904)
Divertimento für 2 Violinen und Viola
Carl Nielsen (1865 – 1931)
Streichquartett Nr.1
Der erfolgreiche englische Komponist Howard Blake, geboren 1938, ist mit IMUKO von Beginn an eng verbunden. Er hat schon etliche Werke für das Festival komponiert und ihm gewidmet. Für IMUKO 2021 hat er eine Hommage an die wunderschöne Landschaft des Weltkulturerbes Oberes Mittelrheintal geschrieben, die er mit seiner ganz eigenen Musiksprache in ein neues Licht rückt.
Nicolas Dautricourt, Violine
Alexander Sitkovetsky, Violine
Razvan Popovici, Viola
Benedict Kloeckner, Violoncello
Floraleda Sacchi, Harfe
Karten: 30 €, ermäßigt 25 € Tel.: 0651/9790777 oder 02620/1035 sowie
Johann Sebastian Bach (1685 – 1750)
Gambensonate D-Dur BWV 1028
Carl Maria von Weber (1786 – 1826)
Adagio und Rondo F-Dur
Johann Sebastian Bach (1685 – 1750)
Flötensonate h-Moll BWV 1030
Carl Maria von Weber (1786 – 1826)
Trio in g-Moll op.63 für Flöte,
Violoncello und Klavier
Das g-Moll Trio von Carl Maria von Weber gilt als bedeutendstes Klaviertrio der Romantik vor Schubert und bildet den glanzvollen Abschluss eines Programms, das einen großen Bogen zwischen Barock und Romantik spannt.
Berühmte Flötisten ihrer Zeit gehörten sowohl zum musikalischen Umfeld von Johann Sebastian Bach wie auch zu dem von Carl Maria von Weber und wurden zur inspirativen Quelle ihrer Flötenkompositionen wie etwa der Bachschen h-Moll Sonate und Webers Trio in g-Moll.
Massimo Mercelli, Flöte
Benedict Kloeckner, Violoncello
Maurizio Baglini, Klavier
Karten: 30 €, ermäßigt 25 € Tel.: 02628/1486 und 02620/1035 sowie
Edvard Grieg (1843 – 1907)
Klaviertrio c-Moll, Andante con moto
Dmitri Schostakowitsch (1906 – 1975)
Klaviertrio e-Moll op.67
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 – 1847)
Klaviertrio d-Moll op.49
Als krönenden Abschluss von IMUKO 2021 wird das russisch-deutsche Trio Troussov-Kloeckner-Troussova drei Highlights der Klaviertrio-Literatur präsentieren. Bereits im letzten Jahr wurden die Ausnahmekünstler begeistert vom Publikum gefeiert.
Freuen Sie sich auf ein packendes Musikerlebnis mit Kirill Troussov und seiner berühmten Brodsky-Stradivari von 1702, mit der exzellenten Pianistin Alexandra Troussova sowie mit Benedict Kloeckner und seinem Ruggieri-Cello von 1680!
IMUKO wird mit der Wahl des Veranstaltungsortes (Burghof oder Spiegelsaal) auf die aktuellen Gegebenheiten reagieren und damit in gewohnter Weise flexibel umgehen.
Kirill Troussov, Violine
Benedict Kloeckner, Violoncello
Alexandra Troussova, Klavier
Karten: 30 €, ermäßigt 25 € Tel.: 0651/9790777 oder 02620/1035 sowie
Gustav Mahler (1860 - 1911)
Lieder eines fahrenden Gesellen
Kindertotenlieder
Aus: Das Lied von der Erde
Nr. 6: Der Abschied
Gustav Mahler zählt nicht nur zu den bedeutendsten Komponisten symphonischer Musik, sondern schuf auch Werke, die zweifellos zur hohen Schule der Liedkunst zählen - Schlüsselwerke an der Schwelle zur Moderne, die ganz neue Dimensionen eröffneten und große Herausforderungen an die Interpreten stellten.
Eine der wesentlichsten Kompositionen des spätromantischen Repertoires ist „Das Lied von der Erde“, aus dem als abschließender Höhepunkt des Liederabends „Der Abschied“ erklingen wird.
Hartmut Höll, der langjährige Pianist des legendären Lied-Interpreten Dietrich Fischer-Dieskau, begleitet die mehrfach preisgekrönte chinesische Mezzosopranistin Yajie Zhang.
Yajie Zhang, Mezzosopran
Hartmut Höll, Klavier
Karten: 30 €, ermäßigt 25 € Tel.: 02628/1486 und 02620/1035 sowie