Oscar Jockel / "asche ist weiß"
Johannes Brahms / 2. Sinfonie D-Dur, op.73
Dmitri Schostakowitsch / 1. Cellokonzert, Es-Dur, op. 107
Oscar Jockel / Dirigent
Benedict Kloeckner / Violoncello
Oscar Jockel zählt zu den absoluten Shootingstars der jungen Dirigentengeneration. Für sein bisheriges Schaffen als Komponist und Dirigent erhielt er den Herbert von Karajan Preis, der ihm im Rahmen der Salzburger Osterfestspiele 2023 überreicht worden ist. Die bisherigen Preisträger waren die Sächsische Staatskapelle Dresden (2022), Hilary Hahn (2021), Janine Jansen (2020), Mariss Jansons (2019), Sol Gabetta (2018) und Daniil Trifonov (2017).
Karten unter:
02628-1486 und 0179 4404746
sowie
0651-9909777 und
Leon Botstein / Dirigent
Benedict Kloeckner / Violoncello
The Orchestra Now spielt regelmäßig in der Carnegie Hall und im Lincoln Center in New York und tritt in diesem Konzert zum ersten Mal in Deutschland auf. Das gemeinsame Konzert mit dem amerikanischen Dirigenten Leon Botstein, einem Nachfahren von Holocaust-Überlebenden, und dem jungen deutschen Solisten Benedict Kloeckner ist als eine Geste für Frieden und Versöhnung zu verstehen.
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José Elizondo / Under the starry sky of the Rhine
Robert Schumann / Fantasiestücke, op.73
Johannes Brahms / Klaviertrio H-Dur, op.8
Karl-Heinz Göttert / „Tal und Tälchen“
Augustin Dumay / Violine
Benedict Kloeckner / Violoncello
Yu Kosuge / Klavier
Karl-Heinz Göttert / Lesung
Im Gedenken an seinen Freund, den ehemaligen „Welterbe-Förster“ Thomas Hahlbrock, liest Karl-Heinz Göttert aus seinem neuesten Buch „Tal und Tälchen“, das in Essay-Form die zauberhafte Kulturlandschaft des Oberen Mittelrheintals beschreibt. Musikalisch werden drei international gefeierte KünstlerInnen das Publikum mit Werken bezaubern, die in einem besonderen Bezug zur Rheinregion stehen. Ganz besonders freut es das Festival, dass Augustin Dumay, einer der legendären Größen unter den Violinvirtuosen, in diesem Konzert auftreten wird.
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Robert Schumann / Klavierquintett Es-Dur, op.44
Antonín Dvořák / Klavierquintett A-Dur, op.81
Christian Altenburger / Violine
Kirill Troussov / Violine
Lawrence Power / Viola
Benedict Kloeckner Violoncello
Peter Wittenberg / Klavier
Erstmalig bietet IMUKO in der Landesmusikakademie Engers eine Masterclass für junge Solisten an und hat vier weltweit konzertierende Künstler als Dozenten eingeladen, die den Kurs mit einem hochkarätigen Meisterkonzert eröffnen.
Vor dem Konzert wird es ein Symposium in englischer Sprache geben für die Kursteilnehmer und interessiertes Publikum. Die Referenten Harald Eggebrecht (Süddeutsche Zeitung), Dr. Norbert Gertsch (Geschäftsführer Henle Verlag) und Avi Shoshani (Mitgründer Verbier Festival und Generalsekretär Israel Philharmonic Orchestra) diskutieren über die aktuelle Situation der klassischen Musik und die beruflichen Perspektiven der neuen Generation. (Beginn des Symposiums: 17.30 Uhr)
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Nicolas Dautricourt / Violine
Benedict Kloeckner / Violoncello
Claudio Constantini / Bandoneon
José Gallardo / Klavier
„Tango ist ein trauriger Gedanke, den man tanzen kann.“
Ganz in diesem Sinne treffen sich unsere bewährten Tango-Künstler erneut zum traditionellen IMUKO-Tangoabend, um die leidenschaftliche Musik des Tangos zu zelebrieren und sie mit ihrem Herzblut zu erfüllen.
Seit 2009 gehört der Tango Argentino offiziell zum immateriellen Weltkulturerbe der UNESCO – und seine Geschichte zeigt, dass ganz unterschiedliche Menschen, Kulturen, sogar Religionen zusammenkommen und in etwas Gemeinsames, Weltumspannendes, Verbindendes einmünden können.
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u.a. Gulda / Konzert für Violoncello und Blasorchester
Benedict Kloeckner / Violoncello
Stefan Grefig / Dirigent
Polizeiorchester Rheinland-Pfalz
Friedrich Guldas Cellokonzert beginnt als funkiger Rock und endet in einer alpenländischen Melodie…
Benedict Kloeckner „ist ein junger Rock-Gott, nur eben mit Cello... man wird völlig in den Bann des Solisten gezogen. Er reißt die Zuhörer in einen wahnsinnigen Strudel, der nicht zu bändigen ist... Benedict Klöckner hat die Zuhörer mit seiner Cello- Magie verzaubert.“ (Die Rheinpfalz)
Der Reinerlös des Benefizkonzerts geht an das Kinder-Projekt „Die SUPERHELFER“ der Rotkreuz Stiftung Koblenz, in dem schon die Jüngsten mit Erste-Hilfe-Inhalten vertraut gemacht werden. Durch Ihren Konzertbesuch helfen Sie, Kinder zu kleinen „Superhelfern“ zu machen!
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u.a.
Franz Schubert / Streichquintett C-Dur, D 956, op. post. 163
QUATUOR MODIGLIANI
Amaury Coeytaux / Violine
Loic Rio / Violine
Laurent Marfaing / Viola
François Kieffer / Violoncello
Benedict Kloeckner / Violoncello
Schuberts einziges Streichquintett in der Besetzung mit zwei Celli war sein kammermusikalischer Schwanengesang. In einer selbst für ihn einmaligen Weise sind hier alle Qualitäten seiner reifen Instrumentalmusik gebündelt: sinfonische Form, entrückte Klangschönheit und dramatische Kontraste.
Das in Paris lebende Quatuor Modigliani feierte im Jahr 2023 sein 20-jähriges Bestehen und blickt auf eine beeindruckende Karriere zurück. Weltweit hat sich das Ensemble als eines der meistgefragten Quartette seiner Generation etabliert, das in den ehrwürdigsten Konzertsälen und Streichquartett-Reihen auftritt. Eine besondere Auszeichnung war es für das Quatuor Modigliani im März 2017, als erstes Streichquartett im Großen Saal der Elbphilharmonie zu spielen. Seit Herbst 2023 unterrichten die Quartettmitglieder die erste Streichquartettklasse an der École Normale de Musique de Paris Alfred Cortot.
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Sergei Rachmaninov / Symphonische Tänze, op.45 Claude Debussy / “En blanc et noir” für 2 Klaviere
KLAVIERDUO DÖRKEN
Danae Dörken / Klavier
Kiveli Dörken / Klavier
Mit Danae und Kiveli Dörkens Erfolg als Klavierduo, ihrer musikalischen Übereinstimmung, pianistischer Verschmelzung und körperlicher Verflechtung am Instrument ist es nicht zu überhören, dass sie zum Musizieren als Duo prädestiniert sind. Zum wiederholten Mal hat das Geschwisterpaar am Klavier bei IMUKO vierhändig mitgewirkt und das Publikum zu Begeisterungsstürmen animiert. In diesem Jahr wird das „Wunder an Leichtigkeit, Charme und Gefühl“ (Kölner Stadtanzeiger) die Zuhörer*innen mit einem virtuosen Programm sogar auf zwei Klavieren in den Bann ziehen.
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Anna Fedorova, die das Klavierspiel zum Leben braucht wie die Luft zum Atmen, hat nach dem russischen Überfall auf die Ukraine sofort die Not der musikalisch hochbegabten Kinder ihres Heimatlandes erfasst und für diese Kinder eine fantastische Lösung entwickelt. Gemeinsam mit ihrem Mann Nicholas Schwartz gründete sie die DAVIDSBÜNDLER Musikakademie in Den Haag, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, hochtalentierten ukrainischen Kindern eine Heimstatt zu geben, in der sie ihrer Begabung gemäß unterrichtet und gefördert werden. Innerhalb kürzester Zeit hat Anna Fedorova es nur mit Spenden geschafft, die Kinder mit Stipendien und Gastfamilien auszustatten.
IMUKO 2025 präsentiert einige der jungen, bereits preisgekrönten Pianist*innen, die schon heute großartige kleine Künstlerpersönlichkeiten sind, beherrschen sie doch das Klavierspiel in unfassbarer Weise und verfügen über eine musikalische Reife, die weit über ihr Alter hinausgeht.
Wie die Konzertbesucher*innen im Concertgebouw Amsterdam werden diese jungen Künstler*innen auch Sie zum Staunen bringen.
Vor dem Abendkonzert mit Anna Fedorova und Benedict Kloeckner besteht die Gelegenheit, bei Kaffee und Kuchen miteinander ins Gespräch zu kommen.
Eintritt frei!
Modest Mussorgski / Bilder einer Ausstellung
Sergej Rachmaninov / Cellosonate g-Moll, op.19
Benedict Kloeckner / Violoncello
Anna Fedorova / Klavier
Anna Fedorova gehört zu den meistgefragten Konzertpianist*innen weltweit. Mit über 44 Millionen Aufrufen ist ihre Aufnahme des 2. Rachmaninov-Konzertes das meist gesehene Video mit klassischer Musik auf der Plattform YouTube. Seit ihrer ersten Begegnung beim Verbier Festival 2012 sind Anna Fedorova und Benedict Kloeckner eng befreundet und haben viele künstlerische Projekte miteinander verwirklicht. Die Cellosonate von Rachmaninov gehört zu den Glanzstücken ihres gemeinsamen Repertoires.
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Johannes Brahms / Streichsextett G-Dur, op. 36
Antonin Dvorák / Streichsextett A-Dur, op. 48
Abigél Králik / Violine
Clémence de Forceville / Violine
Mathis Rochat / Viola
Daryll Bachmann / Viola
Benedict Kloeckner / Violoncello
Marcin Zdunik / Violoncello
Die ersten Stücke reiner Streicher-Kammermusik, die Johannes Brahms veröffentlichte, waren seine beiden Streichsextette. Obwohl die Verleger anfangs skeptisch waren, ob sich Werke dieser eher seltenen Gattung verkaufen würden, waren es gerade sie neben dem Deutschen Requiem, die dem jungen Brahms zum Durchbruch verhalfen. Noch heute faszinieren sie das Publikum durch ihren unwiderstehlichen Klangreiz und ihre melodische Schönheit.
Mit der Veröffentlichung seiner Slawischen Tänze 1878 war Dvořák über Nacht ein gemachter Mann. Der Verkauf der Partituren löste förmlich einen Sturm auf die Musikalienhandlungen aus. In seinem im selben Jahr geschriebenen einzigen Streichsextett manifestiert sich sozusagen das „Böhmische“, was verstärkt zur Popularität des Komponisten beiträgt. Mit der Wahl der Streichsextett-Besetzung verneigt sich Dvořák vor seinem Mentor Brahms, war es doch der Hamburger, der in dieser Gattung die Musterbeispiele vorgegeben hatte.
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BACH – 6 CELLOSUITEN
07.09.2025 / 15.00 Uhr / 17.30 Uhr / Alte Kirche Spay
Johann Sebastian Bach / Suite No.1 in G-Dur BWV1007
Johann Sebastian Bach / Suite No.2 in d-Moll BWV1008
Johann Sebastian Bach / Suite No.3 in C-Dur BWV1009
PAUSE mit Getränken und Snacks
Johann Sebastian Bach / Suite No.4 in Es-Dur BWV1010
Johann Sebastian Bach / Suite No.5 in c-Moll BWV1011
Johann Sebastian Bach / Suite No.6 in D-Dur BWV1012
Benedict Kloeckner / Violoncello
„Sie sind die Quintessenz von Bachs Werk, und Bach selbst ist die Quintessenz der gesamten Musik.“ (Pablo Casals über Bachs Cello-Suiten))
Als Instrumentalist mit Leib und Seele sprengte Bach die Grenzen der Aufführungspraxis, indem er die spezifischen Möglichkeiten des Cellos voll ausschöpfte. Diese Suiten mit ihren improvisatorischen Abenteuern, strengen imitatorischen Exkursen, ihrem rhythmischen Flair und einer für die damalige Zeit unerreichten Virtuosität sind den Bachschen Klavierwerken der gleichen Schaffensperiode in jeder Hinsicht ebenbürtig.
Im Bach – Jahr (340. Geburtstag und 275. Todestag) präsentiert Benedict Kloeckner die 6 Suiten für Cello solo von Johann Sebastian Bach, die er sämtlich auf CD aufgenommen hat. Gesamtaufführungen jeweils an einem Abend fanden bereits statt u.a. in der Alten Oper Frankfurt, der Münchner Residenz und der Berliner Philharmonie, letztere ist als komplettes Video auf YouTube zu sehen.
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u.a.
Werke von Pärt, Glass, Silvestrov, Satie
Benedict Kloeckner / Violoncello
Kai Schumacher / Klavier
Anlässlich des neunzigsten Geburtstags von Arvo Pärt erforscht der Pianist Kai Schumacher gemeinsam mit dem Cellisten Benedict Kloeckner die minimalistischen Strukturen und mystischen Klangwelten Arvo Pärts.
Der estnische Komponist gilt als Magier des Klangs und Meister der Spiritualität. Er erfand eine kompositorische Sprache, die nicht nach immer mehr Komplexität strebt, sondern nach Reduktion und Fokussierung auf das Wesentliche. In „Fratres“ entstehen dabei Klänge von betörender Schönheit in einem hypnotischen Wechselspiel aus Meditation und Manie: ein wahrer Klassiker der zeitgenössischen Musik.
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Maurice Ravel / Sonate für Violine und Klavier Nr.2 G-Dur, M.77
Mel Bonis / Sonate für Violine und Klavier
Maurice Ravel / Tzigane
Maurice Ravel / Klaviertrio a-Moll, M.67
Clémence de Forceville / Violine
Benedict Kloeckner / Violoncello
Ismaël Margain / Klavier
Clémence de Forceville gilt als eine der talentiertesten französischen Geigerinnen ihrer Generation. Ihre zahlreichen Aktivitäten als Solistin, Kammermusikerin, Konzertmeisterin und Lehrerin machen sie zu einer versierten und vielseitigen Musikerin. Seit März 2023 hat sie die Stelle der 1. Solovioline des Orchestre de Chambre de Lausanne inne, wobei sie neben der Führungsposition einer Konzertmeisterin auch die Aufgabe des Dirigierens hat.
Mit der Gegenüberstellung eines Komponisten mit einer Komponistin, die beide die Kompositionsklasse von César Fanck am Pariser Conservatoire besuchten, wird einmal mehr verdeutlicht, dass Werke aus weiblicher Feder im Konzertrepertoire viel mehr Beachtung finden sollten. Das reizvolle Konzertprogramm wird beim Label … auf CD erscheinen.
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Ludwig van Beethoven / Schottische Lieder op.108
Gustav Mahler / Lieder eines fahrenden Gesellen
Anton Arensky / Klaviertrio Nr.1, d-Moll, op.32
Thomas E. Bauer / Bariton
BRODSKY TRIO
Kirill Troussov / Violine
Benedict Kloeckner / Violoncello
Alexandra Troussova / Klavier
Kritiker und Publikum in aller Welt sind sich einig: Thomas E. Bauer ist einer der faszinierendsten Vokalkünstler unserer Zeit. Er konzertierte mit dem Boston Symphony Orchestra unter Bernard Haitink, dem Concentus Musicus unter Nikolaus Harnoncourt, der Filarmonica della Scala unter Zubin Mehta, dem Gewandhausorchester Leipzig unter Herbert Blomstedt und Riccardo Chailly und sang die Uraufführung von Jörg Widmanns Oratorium ARCHE unter der Leitung von Kent Nagano zur Einweihung der Hamburger Elbphilharmonie. Außerdem arbeitete er eng mit Krzysztof Penderecki zusammen, der eine Reihe von Werken für Thomas E. Bauers Stimme schrieb.
Leidenschaft, Expressivität und Virtuosität zeichnet das BRODSKY TRIO aus und prädestiniert es zur Interpretation großer Meisterwerke der Romantik.
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Werke für 4 Celli
n.n. / Violoncello
Benedict Kloeckner / Violoncello
Senja Rummukainen / Violoncello
István Várdai / Violoncello
Das Cello an sich ist unter den Streichinstrumenten der Allrounder, kann es sich doch in den süßen Höhen einer Geige und zugleich in satten Basstiefen bewegen. Das Zusammentreffen von vier herausragenden internationalen Meister*innen dieses Instruments lässt betörend schöne und orchestrale Klänge erwarten.
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Richard Strauss / „Don Quixote“, op.35
Ludwig van Beethoven / 5. Sinfonie c-Moll, op.67
Benedict Kloeckner / Violoncello
Gabriel Bebeșelea / Dirigent
Rumänische Staatsphilharmonie
Zirkusartisten Noletia Festival Madrid / Szenische Darstellung
Das Creative Europe-Projekt „Sounds of Change” findet am 10. November in der Rhein-Mosel-Halle einen spektakulären Abschluss.
Gemeinsam mit den großartigen Zirkusartisten des Noletia Festival Sevilla, ebenfalls Gewinner des Creative Europe-Projekts, wird die Rumänische Staatsphilharmonie unter der Leitung von Gabriel Bebeșelea die symphonische Dichtung „Don Quixote“ von Richard Strauss mit Benedict Kloeckner als Solist aufführen. Die spanischen Zirkusartisten eröffnen mit ihrer faszinierenden szenischen Darstellung eine ganz neue Dimension des Werkes.
Beendet wird IMUKO 2025 mit einem der genialsten Werke der Musikgeschichte, der 5. Sinfonie von Ludwig van Beethoven.
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